Tourismus-Beratung & Positionierung für Hotels und Destinationen

Überzeugen Sie sich selbst von unseren Projekten

Mit über 25 Jahren Erfahrung im Tourismus begleiten wir Hotels, Tourismus-Destinationen und Regionen in Österreich und Deutschland. Unsere Schwerpunkte liegen in Positionierung, strategischem Marketing und Tourismus-Upcycling – für klare Ausrichtung, starke Markenbilder und zukunftsfähige Konzepte.

Tourismus-Upcycling: Linde (Klettgau, DE)

Für das besondere Projekt rund um die Genossenschaft „Linde“ wurde ein Halbtages-Workshop zum Thema Tourismus-Upcycling durchgeführt. Im Zuge dessen entstand ein geschärftes Profil, das klare Leitlinien für den geplanten Umbau des bestehenden Begnungsraums zum Hotel liefert.
Auf Basis der Positionierung wurden die Zielgruppen definiert und deren Bedürfnisse analysiert. Daraus ergaben sich konkrete Anforderungen an die Einrichtung – nach dem Prinzip „Einrichtung folgt Ausrichtung“. Gleichzeitig konnten damit auch die ersten Schritte für eine strategische Marketingausrichtung festgelegt werden.

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Positionierung: Hotel Ortnerhof

Im Rahmen unserer Tourismus-Beratung haben wir den Ortnerhof in Osttirol in einem intensiven Workshop mit der gesamten Familie begleitet. Dabei lag der Fokus auf der Schärfung der Positionierung – im Zusammenspiel von Inhaberpersönlichkeit, Haus und Region.
Wir haben eine Benchmark-Analyse durchgeführt, konkrete Handlungsmaßnahmen erarbeitet und gemeinsam die nächsten Schritte für geplante Umbauten festgelegt. Zudem wurde der bestehende Online- und Social-Media-Auftritt bewertet und durch praxisnahe Tipps optimiert. Um das Team nachhaltig zu stärken, haben wir die Social-Media-Kommunikation für einen Monat aktiv begleitet und gezeigt, wie Inhalte effektiv und authentisch umgesetzt werden können.
Dank dieser ganzheitlichen Beratung verfügt der Ortnerhof nun über eine klare strategische Ausrichtung und ein starkes Fundament für die kommenden Jahre.

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Tourismus-Upcycling: Kärnten

Im Auftrag der Kärnten Werbung sowie einzelner TVB Regionen durften wir bereits mehrere Halbtages-Workshop mit Vermieter:innen durchgeführen. Im Mittelpunkt standen die Themen Tourismus-Upcycling, Positionierung sowie das Prinzip „Einrichtung folgt Ausrichtung“. Anhand zahlreicher Beispiele und integrierter Workshop-Elemente zum Self-Learning konnten die Teilnehmer praxisnah erleben, wie sie ihre Betriebe klarer ausrichten und damit zukunftsfähig gestalten können.
Weiters besuchten wir einzelne Betriebe für Einzelcoachings, deren Kosten die TVB Region übernahmen.

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Bus- & Gruppenreisen: Saale-Unstrut & Rhein-Neckar (D)

In Zusammenarbeit mit dwif Consulting wurde für die Regionen Saale-Unstrut und Rhein-Neckar Impulsreferate zum Thema Bus- & Gruppentouristik gehalten. Im Anschluss vertieften Workshops jeweils die Inhalte gemeinsam mit regionalen Akteuren. Dabei wurden Chancen und Herausforderungen für Bus- & Gruppenreise erarbeitet und konkrete Ansätze für die touristische Weiterentwicklung der beiden Regionen aufgezeigt.
Bus Austria ist dabei unser Best Practice aus Österreich, das GF Manuel Lampe gemeinsam mit Elisabeth Führer-Resch entwickelt und aufgebaut hat.

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Angebotsentwicklung: Römerturm Schönwies

Der Kernauftrag war den Platz rund um den Römerturm attraktiver und vielseitiger nutzbar zu machen, sowohl für Einheimische als auch für Gäste.
Durch die Entwicklung der Infrastruktur und Angebote soll der Römerturm als Ziel für kurze Ausflüge, Veranstaltungen, und Aufenthalte an Bedeutung gewinnen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen umfassen die Einrichtung eines Amphitheaters, einer Feuerstelle, einer Aussichtsplattform sowie Möglichkeiten für Bergmessen, Yoga und kulturelle Veranstaltungen.
Zudem wurde ein Konzept entwickelt, um Radfahrer und Wanderer anzusprechen

Positionierung: Outdoorregion Imst

In mehreren Workshops und Gesprächsrunden galt es die zukünftige touristische Ausrichtung der Region Imst zu definieren und zu stärken.
Der Fokus liegt auf einer nachhaltigen Weiterentwicklung des Tourismus, insbesondere der Positionierung als “Outdoor-Region”. Es werden Maßnahmen und Ideen diskutiert, wie man die Region attraktiver gestalten kann, unter anderem durch Verbesserung der Infrastruktur, neue Angebote (z.B. für Mountainbiking und wetterunabhängige Aktivitäten) sowie eine bessere Einbindung der Gemeinden.

Kulturpositionierung: Stadt Schwaz

In einem von uns moderierten Workshop mit Bürgermeisterin, Kulturabteilung, Stadtmarketing, Regionalmanagement Schwaz und weiteren geladenen Personen wurde die Positionierung der Stadt als „Kultur Stadt“ erarbeitet.
Dabei konten wir bestehende Kulturprojekte und Veranstaltungen sammeln, gewichten und hinsichtlich ihrer Strahlkraft nach außen priorisiert. Das Ergebnis ist die Basis für zukünftige Fördervergaben sowie ein Ranking der Projekte, das gezielt für die strategische Positionierung der Stadt eingesetzt werden kann.

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Upcycling: Hotel Alte Post, Ellmau

Das Hotel Alte Post befindet sich inmitten von Ellmau und ist seit Generationen im Besitz der Familie Kaisermann. Durch die Betriebsübergabe entstand der Wunsch nach Modernisierung, die im ersten Schritt durch eine neue Positionierung von uns stattfand. Passend zur optimierten Ausrichtung wurde der Flur zu den Zimmern in den drei Stockwerken umgestaltet und vereinheitlicht. Durch viel handwerkliches Geschick des Hoteliers sowie durch unsere Empfehlungen wurde im Flur eine einladende sowie zur Region passende Atmosphäre geschaffen. Die Zimmer sind bereits in Planung … bleibt gespannt.

Upcycling: Hotel Sonnenhof, Igls

Urlaube werden kürzer, dafür verreisen wir öfter. Passend dazu und dem Trend zu Städtereisen folgend, haben wir uns gemeinsam mit dem Hotel für die Positionierung „Die Stadt ins Hotel holen“ entschieden. Die Nähe zur Stadt Innsbruck aber auch die beeindruckenden Berge in der Umgebung sollen in der Einrichtung spürbar sein. Mit den Innenarchitektinnen von dearudo wurden aus alten Möbeln besondere Zimmer mit Highlights für die Gäste kreiert. Einzigartig und begeisternd! Um kostensparend zu arbeiten wurde vorerst ein Musterzimmer unseres Konzepts umgesetzt. Später wurden weitere Zimmer im Stil nachgezogen.

Upcycling: Tourismusregion Wilder Kaiser

Als Vorreiter-Region bekannt, stellt sich die Tourismusregion Wilder Kaiser als Pilotregion für ein Tourismus-Upcycling-Projekt zur Verfügung. Seit 2017 unterstützen wir dort Privatvermieter und Hoteliers mit Workshops und Beratung vor Ort bei Themen und Fragen rund um Positionierung, Renovierung, Betriebsnachfolge und Vermarktung. Der Tourismusverband stellt dabei diese Leistungen kostenlos seinen Mitgliedern zur Verfügung. Gemeinsame Workshops holen die Mitglieder ab und klären erste Fragen, bei Terminen vor Ort werden Betriebe persönlich und individuell beraten und bei Bedarf in ihrem Upcycling Projekt von uns begleitet.

Upcycling: Haus Mitterer Appartements, Söll

Der Trend weg von Privatzimmern hin zu Ferienwohnungen/Appartements ist kein neuer. Die Frage, wie Zimmer zu Appartements umgebaut werden können, welche Förderungen es dafür gibt (bspw. vom Land Tirol) und wie eine neue Positionierung, sprich Ausrichtung, mit der Einrichtung zusammenpasst, konnte im Haus Mitterer bestens abgewickelt und stilvoll umgesetzt werden. Die Inhaber haben das Haus von den Eltern übernommen, dabei selbst in Eigenregie viel umgesetzt und können heute zurecht stolz auf ihr neu geschaffenes Angebot sein. Der ehemalige Frühstücksraum wurde als Begegnungszone upgecycled, die alten Einbaumöbel durften bleiben, wurden neu gepolstert, die Decken abgehängt, die Dekoration verändert und als Blickfang ein alter Bauernschrank im Raum inszeniert.

Upcycling: Bichlhof, Söll

Urlaub am Bauernhof der neuen Art: Mit viel Liebe zum Detail und großem Mut wagte Elisabeth Bliem gemeinsam mit ihrer Familie diese Investition. Aus dem ursprünglichen Plan wurde eine Großbaustelle mit neuem, angehobenem Dachstuhl, einer daraus entstehenden Wohnung im Dachgeschoss für die Familie selbst und mit Lift zur barrierefreien Erreichbarkeit aller Stockwerke. Das erste Obergeschoss wurde dabei komplett umgebaut, der Charme der alten Bauernmöbel blieb erhalten und wurde feinfühlig kombiniert mit moderner Küche und neuen, stilvollen Bädern. Dass Elisabeth viel Wert auf das Bestehende legt, sieht man zum Beispiel in den neuen Vorhängen, die aus alten Leinenstoffen gemacht wurden, welche im Dachboden beim Umbau zu Tage kamen. Das Haus ist nun fit für die Generationenübergabe und natürlich auch für neue Gäste.

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